Diskussion: Dialoge gegen Rassismus für den Frieden in der Gesellschaft

BUNT STIFTUNG (JULIUSSTRASSE 19, 12051 BERLIN)

Am 17. Juli 2024, von 18:30 bis 20:30 Uhr, findet in Berlin eine Diskussion zum Thema "Dialoge gegen Rassismus für den Frieden in der Gesellschaft" statt. Die Veranstaltung wird vom BVRE e.V. in Kooperation mit der Bunt - Stiftung Bildung und integrative Arbeit gGmbH im Rahmen des von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und Beauftragten für Antirassismus geförderten Projekts „Dialoge gegen Rassismus für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts (Im Plural)” durchgeführt.

In einer multikulturellen Gesellschaft gibt es keinen Platz für Diskriminierung und Rassismus. Kommunikation auf Augenhöhe, gegenseitiger Respekt, Chancengerechtigkeit und individuelle Freiheit sind die Grundlage für das friedliche Zusammenleben verschiedener Gruppen von Menschen in der multikulturellen Migrationsgesellschaft Deutschlands. Die Freiheit des/der Einzelnen ist in der Bundesrepublik Deutschland durch das wichtigste Regelwerk des Landes, das Grundgesetz, geschützt. Dennoch gibt es in keinem Land der Welt eine ideale Gesellschaft ohne Rassismus und Diskriminierung - auch in Deutschland leben unterschiedliche Menschen.

Lasst uns gemeinsam Erfahrungen austauschen, wo und wie jeder von uns Diskriminierung erlebt hat. In einer moderierten Diskussion werden wir über deren Erscheinungsformen, wie etwa Mikroaggressionen, sprechen. Wir werden Situationen möglicher Diskriminierung durchspielen und gemeinsam überlegen, wie wir darauf reagieren können. Am Ende werden wir von einer idealen Gesellschaft ohne Diskriminierung und Rassismus träumen. Was kann jede*r Einzelne von uns tun, um zu einer solchen Gesellschaft beizutragen?

Bitte melden Sie sich bei Nadia Amiaga per E-Mail: n.amiaga@bunt-berlin.de an.

Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, zugleich Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus als Zuwendungsgeberin dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Verfasser beim Projektträger [Bundesverband russischsprachiger Eltern e.V.] die alleinige Verantwortung. Die Beauftragte distanziert sich ausdrücklich von allen Inhalten, die möglicherweise straf- oder haftungsrechtlich relevant sind.

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