Filmvorführung „My Name is Khan“ mit anschließender Diskussion

de.Perspektive e.V. (Werstener Dorfstraße 21, 40591 Düsseldorf)

Fantasy e.V. im Rahmen des von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und Beauftragten für Antirassismus geförderten Projekts „Dialoge gegen Rassismus für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts (Im Plural)” durchgeführt.

NWerfen Sie am Beispiel des fesselnden Dramas „My Name is Khan“ einen Blick auf die Probleme des Rassismus in der Gesellschaft. Der Film erzählt die Geschichte eines indischen Muslims, Rizwan Khan, der in den Vereinigten Staaten lebt und aufgrund seiner Hautfarbe, seiner Religion und seines Namens rassistisch diskriminiert wird.

Das Konzept des Films besteht darin, die gegenwärtige gesellschaftliche Realität zu kommentieren und das Bewusstsein für die Bedeutung von Respekt und Toleranz gegenüber jeder kulturellen, religiösen oder ethnischen Identität zu schärfen. Es ist ein Versuch, diese Themen in einem kulturellen Kontext zu erörtern und zu zeigen, wie Rassismus und Vorurteile das Idealbild einer toleranten und vielfältigen Gesellschaft untergraben.

Bitte melden Sie sich bei Amine Boubaker per WhatsApp unter +49 176 75995683 an.

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