Training: Die Geschichte der aktuellen Verschwörungstheorien

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Am 30. März 2023 von 10.00 bis 12.00 Uhr findet ein Training zum Thema „Die Geschichte der aktuellen Verschwörungstheorien“ via Plattform Zoom statt. Die Veranstaltung wird vom Bundesverband russischsprachiger Eltern in Kooperation mit Wasilissa e.V. im Rahmen des Projektes „Kompetenznetzwerk für das Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft“ des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ organisiert. Veranstaltungssprache: Russisch. 

Reptiloide, Freimaurer, Bill Gates und Pharmakonzerne – was haben sie gemeinsam? Das sind klassische Sujets der Verschwörungstheorien, die von Millionen von Menschen getragen werden. Manche konspirologischen Mythen überleben Jahrhunderte und weisen Transformationen in unterschiedlichen Kulturen und Zeiten auf, andere entstehen aus dem Nichts und erobern wie Viren ganze Kontinente, verbreiten sich in sozialen Netzwerken und anderen medialen Kanälen. Verschwörungstheorien stellen die Hauptquelle der Fakenews dar, die letzten müllen den Informationsraum nur zu. Verschwörungstheorien wurden zum wichtigen Teil der politischen Rhetorik, sie beeinflussen die wahren Ergebnisse und verfälschen demokratische Prozesse.

  • Wie verfällt man nicht einer Verschwörungstheorie und wie verhindert man, dass diese Viren auf uns parasitieren?
  • Warum glauben einige Leute mehr als andere an die Verschwörungstheorien?
  • Wie erkennt man eine Verschwörungstheorie?

Das Training wird von Journalistin und Philologin Ksenia Luchenko durchgeführt. Sie können sich für die Veranstaltung unter folgender E-Mail-Adresse anmelden: irinascheit@gmail.com

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