Projekt „Hilfe für geflüchtete ukrainische Senior*innen“
10 gemeinnützige Vereine erhalten Projektförderungen im Rahmen des Projektes „Hilfe für geflüchtete ukrainische Senior*innen“. Die Durchführung dieses Projektes hat die Robert Bosch Stiftung ermöglicht.
Die Ausschreibung für das von der Robert Bosch Stiftung geförderte Projekt „Hilfe für geflüchtete ukrainische Senior*innen aus der Ukraine" wurde Mitte Mai vom Bundesverband russischsprachiger Eltern e. V. gestartet. Sie richtete sich nicht nur an BVRE-Mitglieder, sondern auch an alle gemeinnützige Organisationen in Deutschland, die mit geflüchteten Senior*innen aus der Ukraine arbeiten. Es gingen insgesamt 30 interessante Bewerbungen ein.
„Für den BVRE e.V. ist dies das zweite Projekt mit der Robert Bosch Stiftung und wir danken der Organisation für das ausgesprochene Vertrauen", so Wladimir Weinberg, Geschäftsführer des Bundesverbandes. „Die bei uns eingegangenen Bewerbungen zeigen, dass viele Organisationen ukrainischen Flüchtlingen helfen und diese Arbeit weiter ausbauen und professionalisieren wollen."
Im Rahmen der ausgewählten Projekte werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Museumsbesuche, Stadtführungen, psychologische Betreuung, Deutschunterricht, Kurse zur digitalen Kompetenz, kulturelle, kreative, kulinarische Begegnungen, sportliche Aktivitäten und vieles mehr.
Die Projektförderung haben erhalten:
- Deutsch-Russisches Hilfswerk zur Heiligen Alexandra e.V., Leipzig
- Ausländerrat Dresden e.V., Dresden
- WESNA e.V., Freiburg
- Deutsch-Russisches Zentrum "Integration, Bildung, Sozial, Kultur" e.V. (DRZ IBSK e.V.), Gießen
- de.Perspektive e.V., Дюссельдорф
- Deutsch-Russische Gesellschaft Göttingen e.V., Göttingen
- VDMO e.V., Dortmund
- Institut für virtuelles und reales Lernen in der Erwachsenenbildung, Ulm
- Russisch-Deutsches Kulturzentrum e.V., Nürnberg
- Günter-Feldmann-Zentrum e.V., Frankfurt am Main