Dieser Workshop für Kinder beginnt immer am Abend. Denn die kleinen Teilnehmer*innen können erst beurteilen, was sie erreicht haben, wenn das Licht ausgeschaltet ist. Aus Farbdosen, farbiger Klebefolie und Batterielampen entstehen magische Laternen, die nicht nur das Kinderzimmer schmücken, sondern auch anschaulich zeigen, dass alten Dingen ein zweites Leben gegeben werden kann.
Im Rahmen des durch Robert Bosch Stiftung geförderten Projektes „Hilfe für geflüchtete ukrainische Senior*innen“ sucht der BVRE e.V. zehn interessante Projektideen von gemeinnützlichen Organisationen. Die maximale Förderungssumme beträgt 17.000 Euro pro Antrag für den Zeitraum vom 1. Juli 2023 bis 30. April 2024.
Vor genau 30 Jahren wurde der Internationale Tag der Familie, der jährlich am 15. Mai gefeiert wird, von den Vereinten Nationen ausgesprochenen. Familie zeigt sich in einer Vielzahl von Formen. Familie steht im Mittelpunkt der Arbeit des Bundesverbandes russischsprachiger Eltern. Zum Tag der Familie haben wir mehrere Fotos und Geschichten in unserem Album gesammelt.
INSIDE OUT e.V. hat in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband russischsprachiger Eltern (BVRE e.V.) das Projekt PAKORUCO (Partizipative Konzeptentwicklung mit der russischsprachigen Community) ins Leben gerufen. Ziel des Projektes, ein einzigartiges kreatives Produkt für Bildungs- und Sensibilisierungsaktivitäten zu entwickeln.
Geräumige und helle Räume der Evangelischen Kirche in Köln wurden einen Tag lang zum Ort des Dialogs, des kritischen Diskurses. Es wurde hier auch eine Ausstellung über die Hilfe für die Ukrainer installiert. Auf diese Art und Weise hat der BVRE e.V. die Auftaktveranstaltung des neuen Projektes „Dialoge gegen Rassismus für die Stärkung des gesellschaftlichen Zusammenhalts („Im Plural“)” eröffnet.
BVRE e.V., gemeinsam mit anderen Migrantenorganisationen, unterzeichnete den offenen Brief, mit dem die Kampagne „Pass(t) uns allen“ für gerechtes Staatsbürgerschafts-, Einbürgerungs- und Wahlrecht gestartet wurde.
Die Ausstellungseröffnung „Holocaust mit den Augen der Künstler – der Schmerz bleibt haften“ fand in Köln statt. Die Ausstellung wurde im Rahmen des Projektes „Engagement für Opfer des Nationalsozialismus – Wir dürfen nicht vergessen…“ des Bundesverbandes russischsprachiger Eltern e.V. in Zusammenarbeit mit der Initiativgruppe der Opfer der Leningrader Blockade, der Synagogen-Gemeinde Köln und der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft organisiert.
Im Mittelpunkt der Podcast-Reihe „Stimmen der Vielfalt“ des Bundesverbands russischsprachiger Eltern e.V. stehen die zahlreichen interessanten Modellprojekte aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“ und ihre gesellschaftsrelevanten und vielfaltfördernden Themen.
Dem Filmtheater Schauburg, das seit 1927 die größten Premieren in Dresden veranstaltet, gehen die Plätze aus. Aber heute zeigen sie keinen Hollywood-Blockbuster. Es wird ein Film „Wie will ich leben? Ab jetzt mit Chuzpe!“ gezeigt, der von dem Kinder- und Elternzentrum „Kolibri” e.V., unter der aktiven Teilnahme der Jugendlichen aus Dresden konzipiert, gedreht und geschnitten wurde.
Ziel des Projekts „Teamwork gegen Verschwörungserzählungen und Rechtsextremismus“ ist es, die Mitarbeitende des BVRE e.V. in Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus und Verschwörungsideologien zu stärken.
BVRE e.V. ist ein Teil des Kompetenznetzwerks für das Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft, welches Knowhow, Methoden und Instrumente anbietet, um die „bewegliche Mitte“ zu überzeugen, die der Migrationsgesellschaft mit Skepsis gegenübersteht.
Nun geht es los mit dem neuen Projekt “Im Plural”. In unserem neuen Projekt wollen wir zusammen mit mehreren Communities den gesellschaftlichen Zusammenhalt in Deutschland nachhaltig stärken und Rassismus in allen Formen und allen Gruppen der Gesellschaft bekämpfen.
17 ausgebildete Elternbeauftragte, über 60 Multiplikatorinnen und Multiplikatoren in unterschiedlichen Projekten, mehr als 300 Maßnahmen und mehrere tausend Eltern, die für sich neue Möglichkeiten der politischen Teilhabe in Deutschland entdeckt, neues Wissen angeeignet sowie viele Fragen beantwortet bekommen haben – das sind die Jahresergebnisse des Bundesverbandes russischsprachiger Eltern (BVRE e.V.) im Jahre 2022.
Seit Kriegsbeginn sind rund eine Million Menschen aus der Ukraine nach Deutschland gekommen. Ehrenamtler*innen leisten von Beginn an alle mögliche Arbeit, aber auch die Politik hat – im Gegensatz zu 2015 – den Geflüchteten aus der Ukraine weitreichende Rechte und Hilfen ermöglicht.
Keine Panik - drei Jahre ist keine Gefängnisstrafe in einer Diktatur. Dieser Albtraum ist aber vielerorts zu einer düsteren Realität geworden. In Deutschland sind wir frei. Noch sind wir frei. So soll es auch bleiben.
Das Magazin der Bundeszentrale für politische Bildung hat ein Interview mit Anastasia Sudzilovskaya, stellvertretender Geschäftsführerin des BVRE e.V., veröffentlicht. Sie leitet das Projekt "Kompetenznetzwerk für das Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft" des Bundesprogramms „Demokratie leben!“.
Im Fitnessstudio ist es heute voll. Dort trainieren Senior*innen, die gezwungen wurden, ihre Heimat Ukraine zu verlassen, um hier in Deutschland Hilfe und Unterstützung zu bekommen. Sie alle sind Teilnehmer*innen des Projektes „Patenschaften für vom Krieg fliehende ukrainische Seniorinnen und Senioren“, das vom Bundesfamilienministerium und das Bundesverwaltungsamt finanziert wird.
Die Publikation wurde von Gegen Vergessen – Für Demokratie e.V. in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband russischsprachiger Eltern e.V. (BVRE) erarbeitet. Sie erscheint im Rahmen des Kompetenznetzwerkes „Zusammenleben in der Migrationsgesellschaft“ im Bundesprogramm „Demokratie leben!“.
Politische Bildung ist ein wichtiger Bereich der Vereinsarbeit in Deutschland. Dazu gehört die Durchführung von Bildungsprojekten zur Einbindung der Zivilgesellschaft in die Themen Demokratie, Bürgerbeteiligung, Medienkompetenz und vieles mehr.
An der Tafel liegen Kartenreihen, mit deren Hilfe Vertreterinnen und Vertreter der russischsprachigen Community in Deutschland eine Antwort auf die Frage „Wie können wir in einer Krisensituation eine effektive Kommunikation aufbauen“ suchen?
BVRE e.V. veranstaltete eine Multiplikator*innenschulung im Rahmen des Projekts „Teilhabe lernen - Förderung des bürgerschaftlichen Engagements unter Russischsprachigen in Deutschland“ in Berlin.
Am 5. Oktober 2022 findet in Berlin zum ersten Mal die Fachtagung Berliner Talks statt. Das Thema dieses Jahres lautet: “Vielfalt ist für alle, aber wie?”
Das neue Schuljahr beginnt in vielen ehemaligen Sowjetrepubliken immer noch am 1. September mit einer Feier, bei der die erste Glocke läutet und ein Aufsatz über "Wie ich meinen Sommer verbracht habe" geschrieben wird.
Auf der Bühne stehen Seiltänzer*innen, Akrobat*innen und Illusionskünstler*innen. Das Publikum erstarrt im Saal – das Publikum, das in wenigen Minuten die Zirkusvorstellung erleben wird.
In Düsseldorf startet ein Projekt für ukrainische Flüchtlinge über 50 Jahre. In de.Perspektive e.V. finden Informationsveranstaltungen und Diskussionen statt, eine Exkursion ist geplant. Teilnahme ist kostenlos.
Am Stadtstrand von Wismar werden Russisch, Deutsch, Ukrainisch und Englisch gemischt. Auf einem großen Spielplatz am Meer gibt es ein Treffen "Meer der Bekannten mit Familien".
Professorin Dr. Aleida Assmann und Professor Dr. Jan Assmann, führende Wissenschaftler im Bereich kultureller Erinnerungen, solidarisieren sich mit dem Bundesverband russischsprachiger Eltern e.V. und schicken uns folgenden Brief:
Am 7. März 2022 fand das gemeinsame digitale Solidaritäts- und Antikriegstreffen statt, das durch den Bundesverband russischsprachiger Eltern e.V. mit dem Dachverband der Migrant*innenorganisationen in Ostdeutschland und vielen anderen Migrant*innenorganisationen organisiert und durchgeführt wurde.
Am Donnerstag, den 3. März 2022, fand im Bundeskanzleramt ein Austauschtreffen der Beauftragten der Bundesregierung für Integration Reem Alabali-Radovan mit Vertreterinnen und Vertretern der ukrainisch- und russischsprachiger Migrantenorganisationen statt.